Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Müsste die Schnittstelle nicht dauerhaft etwas im Plus sein, wenn aufgrund der Rundungsproblematik stets ein Bruchteil-Cent mehr vom Kundenguthaben abgezogen wird, als auf der anderen Seite tatsächlich bei der Deutschen Post bezahlt wird?
Beiträge von Felix Wildner
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Zu dem zweiten Post: das überprüfen wir intern im nächsten Sprint. Eine so große Abweichung wäre in den Unternehmenszahlen aufgefallen, irgendwas kann dort nicht 100%ig stimmen.
Siehe deutsche Post: https://api.epost.docuguide.com/generalcontent/EpostApi/Faq
Standard für 1 bis 6 Seiten
Kompakt für 7 bis 18 Seiten
Groß für 19 bis 188 Seiten -
Die Deutsche Post hat auch Preiserhöhungen bei der E-Post zum 01.01.2025 angekündigt.
Wann wird facilioo die Preise dahingehend anpassen?
Bis 31.12.24
Ab 01.01.25
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Die Excel-Auswertung enthält bei uns keine Einträge für Nutzer die bereits in facilioo gelöscht sind.
Die Person die hier stehen müsste, fehlt in der Excel-Auswertung.
Dies führt dann auch zu falschen Ergebnissen in der Nicht-Excel Variante.
Bzw. ist das Ergebnis korrekt und die Darstellung falsch.
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Noch ein weiteres Thema zur Preisberechnung
Ich weiß, eure Preise sind nicht die der Deutschen Post, denn ihr könntet im Hintergrund ja sonst was für einen E-Post-Anbieter nutzen oder die Briefe im eigenen Druckzentrum drucken. Wenn ihr die Preise zumindest von der Deutschen Post adaptiert, konnte ich Folgendes beobachten.facilioo netto Deutsche Post netto Mein S/W Duplex Beispielbrief hat 10 Seiten, also 5 Blatt (facilioo meint mit Seiten eigentlich Blätter in der Preisliste).
facilioo: 10 Seiten = 5 facilioo-Seiten = 1,84 €
Deutsche Post: 10 Seiten = 5 Blatt
= 1 Kompakt-Brief (inkl. 4 Blatt) + 1 zusätzliches Blatt
= 1,06 € + 0,05 € = 1,11 €Der Kompakt-Brief bei der Deutschen Post endet nicht bei 4 Blatt, sondern bei 50 g! Unser größter Brief hatte bis jetzt 16 Seiten = 8 Blatt und war immer noch ein Kompakt-Brief mit 4 Zusatzblättern, der 1,06 € + 4 × 0,05 € = 1,26 € zzgl. USt. gekostet hat. facilioo hätte laut Preisliste aber 2,14 € zzgl. USt. berechnet.
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...
Wir speichern aktuell die Seitenzahlen nicht bei dem Versand ab, sondern nur den Preis pro Brief (hier an den Nutzer). Das können wir aber bei Zeiten nachrüsten.
Um die Kosten in der Guthaben-Übersicht komplett nachvollziehen zu können, ist die genaue Aufschlüsselung jedes einzelnen Briefes notwendig, mit dem Bezug zu eurer Preisliste.
Beispiel 23. September:
61 x E-Post à 1 Seite Duplex Farbe = 61 × 0,81 € = 49,41 € * 1,19 = 59,17 €
5 x E-Post à 2 Seiten Duplex Farbe = 5 × 1,42 € = 7,10 € * 1,19 = 8,55 €Ich denke übrigens immer noch, dass die E-Post falsch abgerechnet wird.
Beispiel: Der Klassiker, das Erstanschreiben mit Zugangsdaten für die KundenApp.
Laut Preisliste kostet 1 Seite Duplex Farbe 0,81 € zzgl. USt.Ich verschicke 10.000 solcher Briefe:
10.000 × 0,81 € = 8.100 € zzgl. USt. × 1,19 = 9.639 €
Ihr rechnet ab:
10.000 × 0,97 € = 9.700 € inkl. USt.
Die Differenz beträgt hier also 61 € und irgendjemand zahlt zu viel oder zu wenig Umsatzsteuer … -
hier möchte ich vorsichtshalber nochmal nachfragen...
Entweder auf Guthaben links oben klicken oder bei Einstellungen --> facilioo --> Guthaben
Es erscheint die zusammengeklappte Monatsübersicht:Klicke ich einen der Monate an, öffnet sich das Popup und die einzelnen Briefe werden aufgelistet:
Aber wie schon bekannt, nützt das alles nichts, da Standard-User mit diesen Daten nichts anfangen können.
Wäre ich auf diese Daten angewiesen, hätte ich mir schon längst eine hässliche Krücke in Form einer Exceldatei gebaut, die per Copy/Paste mit den Daten gefüttert wird. Aber jetzt wird von facilioo vielleicht doch noch etwas realisiert. -
Diese "Information" im Frontend - mit der wir unsere Abrechnung der Versandkosten vornehmen (müssen) - ist hier aber schlicht falsch. Und die korrekten Werte lassen sich nur mittels zeitraubender Recherche durch einen Admin (normale Nutzer kommen ja nicht zu "Guthaben") ermitteln. Jeden Abend noch 30 Minuten für die manuelle Portoermittlung aufwenden zu müssen, ist für mich eigentlich keine Option.
Die Guthaben-Übersicht lässt sich doch aber mit diesen beiden Zugriffsrechten anzeigen.
Mein angelegter Test-Mitarbeiter hat ausschließlich diese beiden Rechte gerade erhalten und sieht in den Einstellungen den Menüpunkt Guthaben und darin wie gehabt alle Zu- und Abgänge.
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Leite ich ein Element im digitalen Eingang per Mail weiter, wären der beteffende Nutzername als auch -nummer sehr praktisch wenn sie in der Mail auftauchen würden. Der Nutzer wird zwar im digitalen Eingang angezeigt, erscheint aber nicht in der Mail.
Hat man auf die verwendeten Variablen wie Objekt und Einheit einen Einfluss?
(die Begrüßungsformel in der Mail muss übrigens Sehr geehrte(r) ... lauten. Aktuell wird nur weiblich begrüßt)
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... wäre es sinnvoll wenn man also schon beim Anlegen einer Wartung auf die Eigenschaften (über das = Zeichen) zugreifen kann.
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Und wenn man den Text einfach entsprechend anpasst und vorwarnt?
Im Sinne der Umwelt können Sie uns jederzeit Ihre E-Mail Adresse zusenden, um zukünftige Briefe auf einem digitalen Weg zu erhalten.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen bestimmte Briefe aus rechtlichen Gründen weiterhin ausschließlich physisch zustellen werden. -
Vielleicht hilft es, anstelle des kompletten Löschens einfach ein Leerzeichen einzufügen.
Werden denn Änderungen am Text überhaupt gespeichert?
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Neben dem automatischen Löschen wäre in dem Zusammenhang auch das automatische Freigeben geplanter Neuigkeiten in der Zukunft relevant.
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Leider funktioniert es nach wie vor nicht zuverlässig bzw. erst nach einem 2. Anlauf (ich musste dazu zwischendurch bei einem anderen Nutzer suchen). Siehe Anlage.
Sowas hatten wir auch bereits häufig.
Es hat sich in den letzten Monaten aber tendenziell gebessert.
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Wird für eine angelegte Neuigkeit im Nachgang etwas an den zugehörigen Zielobjekten/-personen geändert, so schlagen diese Änderungen nicht durch.
Beispielsweise wurde eine Neuigkeit im ersten Schritt für 925 Personen angelegt und gespeichert und sollte nun allen 12.000 Personen per Auswahl von "alle Objekte" freigegeben werden.
Man sieht zwar die korrekte Gesamtanzahl der Personen unten bei den 3 Versandwegen, ein Speichern der Neuigkeit bewirkt allerdings überhaupt nichts. Die tatsächliche Selektion der Daten scheint 1. zu lange zu dauern und 2. ungünstigerweise auch das Speichern der Neuigkeit nicht zu verhindern, bis alles korrekt geladen wurde.
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Treten Versandprobleme bei Neuigkeiten und Einladungen zur Kunden-App auf, dann sollten auch andere Mitarbeiter (mindestens Admins) diese sehen können. Aktuell erscheinen diese Neuigkeiten nur beim "Verursacher".
Sehen alle Benutzer hingegen die Probleme, werden Fehler schneller entdeckt und gelöst.
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Es kann - Stand heute - kein Nachweis über den postalischen Versand von bestimmten Dokumenten geführt werden, obwohl sämtliche Daten (Dokumentenname, Empfänger, Versanddatum, etc.) systemseitig vorliegen.
Ok, wenn man keinen Nachweis über den Versand führen kann, dann dürfte der Dienstleister ja auch keine Rechnung dafür stellen
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Genau, ich denke an (völlig aus der Luft gegriffene Beispiele und) wohl dosierte Hinweise auf ein jährliches Mieterfest, der Vermietungsstart neuer Großbauprojekte oder einfach Silvestergrüße kombiniert mit Tipps zum Brandschutz und neuen mieterrelevanten Gesetzen.
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Nicht per Mail, sondern Neuigkeit in der Kundenapp.
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Für Neuigkeiten sollte es möglich sein diese optional zeitlich zu befristen also bei der Erstellung einen Zeitpunkt auswählen zu können an dem die Neuigkeit dann automatisch gelöscht/ausgeblendet wird.
Zur Auswahl könnten dabei stehen z.B. 14 Tage also xTage oder 31.12.22 also feste Kalendertage oder so etwas wie Monatsende.
