EPost: Anzeige/Auswertung der individuellen Versandkosten (pro Nutzer/Einheit/Objekt)

    • Offizieller Beitrag

    Damit die Sache vor der nächsten Versammlungs- und Einladungssaison nicht verloren geht:
    Es gibt immer noch keine brauchbare Auswertung des E-Post-Versands (Objekt/Eigentümer/Dokument/Datum/Anzahl Seiten/ Versandkosten, alles frei sortier- und auswertbar).

    Vereinfacht also:
    Objekt/Eigentümer hat im Jahr/Monat/Versandvorgang X Seiten zu Kosten in Höhe von Y EUR erhalten

    auch das Update ist fast fertig - kommt in den nächsten Wochen.

  • Thema gestartet am 01.04.2022, dann sollte das Update in 10.2022 kommen, dann im Februar/März 2023.
    Jetzt haben wir August 2023 und man kann immer noch keine brauchbaren Daten exportieren/einsehen.

    Damit die Sache vor der nächsten Versammlungs- und Einladungssaison nicht verloren geht:
    Es gibt immer noch keine brauchbare Auswertung des E-Post-Versands (Objekt/Eigentümer/Dokument/Datum/Anzahl Seiten/ Versandkosten, alles frei sortier- und auswertbar).

    Vereinfacht also:
    Objekt/Eigentümer hat im Jahr/Monat/Versandvorgang X Seiten zu Kosten in Höhe von Y EUR erhalten

  • Nachdem wir jetzt schon zum dritten Mal mit Facilioo in die Versammlungssaison starten und mittlerweile wirklich sämtliche Serienbriefe über Facilioo/ePost versenden, möchte ich mein Thema aus 2022 erneut aufgreifen:

    Es gibt immer noch keine brauchbare Auswertung des E-Post-Versands (Objekt/Eigentümer/Dokument/Datum/Anzahl Seiten/ Versandkosten, alles frei sortier- und auswertbar).

    Vereinfacht also:
    Objekt/Eigentümer hat im Jahr/Monat/Versandvorgang X Seiten zu Kosten in Höhe von Y EUR erhalten

  • ....nach 3 (!) Jahren immer noch keine brauchbare E-Post-Auswertung ist wirklich nicht nachvollziehbar.
    Es kann doch kein großes Problem sein, die paar Daten sinnvoll strukturiert in eine CSV-Datei zu packen. Bitte jetzt umgehend umsetzen.

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    • Offizieller Beitrag

    ....nach 3 (!) Jahren immer noch keine brauchbare E-Post-Auswertung ist wirklich nicht nachvollziehbar.
    Es kann doch kein großes Problem sein, die paar Daten sinnvoll strukturiert in eine CSV-Datei zu packen. Bitte jetzt umgehend umsetzen.

    das ist leider ein riesiges Problem; wir können aktuell nicht genau bestimmen, welche E-Post Kosten auf ein Objekt fallen, da es Nutzer gibt, die Sendungen für zwei Objekte erhalten, in einem Brief. Das tritt auch ziemlich häufig auf. Eine Splittung an der Stelle verlangt ein ganz anderes Speichern von diesen Informationen. Daher liegt hinter dieser Aufgabe 1-2 Monate Arbeitszeit für einen Mitarbeiter. Eine so große Lücke ist noch nicht entstanden, aber wir haben das Thema auf dem Schirm, sobald diese Zeit am Stück frei wird.

    Pro Nutzer wäre es natürlich einfacher - wenn das reichen würde, könnten wir dies in den Sprint einplanen (dann haben Sie Recht, dann sind wir bei 3-5 Tagen Entwicklungszeit)

  • Welcher Anwendungsfall sollte das ("Sendung für 2 Objekte in einem Brief") bei einer Immobilienverwaltung sein? Die objektübergreifenden Weihnachtsgrüße an alle Kunden verschicken jedenfalls wir per E-Mail....

    Der Weg zum Einladungsversand - und nur der ist für uns seit 3 Jahren relevant - erfolgt doch mittels Stapelfunktion (Wirtschaftsplan, Abrechnung, Anschreiben, Vollmacht usw.) ausschließlich über die Auswahl eines(!) bestimmten Objekts.
    Bevor ich dann auf versenden klicke, werden mir seit einigen Monaten die enthaltenen Seiten und die Kosten angezeigt. In diesem Moment und auf dem Bildschirm ausgewiesen liegen also Objekt, Seitenzahl, Anzahl + Namen der Empfänger sowie die Gesamtkosten vor.

  • Welcher Anwendungsfall sollte das ("Sendung für 2 Objekte in einem Brief") bei einer Immobilienverwaltung sein? Die objektübergreifenden Weihnachtsgrüße an alle Kunden verschicken jedenfalls wir per E-Mail....

    Der Weg zum Einladungsversand - und nur der ist für uns seit 3 Jahren relevant - erfolgt doch mittels Stapelfunktion (Wirtschaftsplan, Abrechnung, Anschreiben, Vollmacht usw.) ausschließlich über die Auswahl eines(!) bestimmten Objekts.
    Bevor ich dann auf versenden klicke, werden mir seit einigen Monaten die enthaltenen Seiten und die Kosten angezeigt. In diesem Moment und auf dem Bildschirm ausgewiesen liegen also Objekt, Seitenzahl, Anzahl + Namen der Empfänger sowie die Gesamtkosten vor.

    Die Auswertung pro Nutzer wäre schon einmal viel Wert.

    Wobei ich es auch nicht so ganz nachvollziehen kann in welchem Fall Sendungen für 2 Objekte in einem Brief verschickt werden... Der Stapel ist ja z. B. genau einem Objekt zugeordnet und nicht mehreren.

  • Vielleicht geht es darum, dass ein Eigentümer mehere Einheiten hat und daher nur ein Briefumschlag erforderlich wäre, in dem aber alle Unterlagen für beispielsweise zwei Wohnungen vorhanden sind.

    Und wie realistisch ist dieses Versandszenario in unserer Verwalterpraxis? Wenn Eigentümer X zwei Wohnungen in verschiedenen WEGs hat, dann bekommt er auch zwei getrennte Einladungen.

  • Und wie realistisch ist dieses Versandszenario in unserer Verwalterpraxis? Wenn Eigentümer X zwei Wohnungen in verschiedenen WEGs hat, dann bekommt er auch zwei getrennte Einladungen.

    Es geht hier darum, dass ein Eigentümer mehere Wohnungen in einer WEG hat und nicht in mehreren WEG`s. Gerade bei Kapitalanlegern kommt es doch häufig vor, bei uns jedenfalls.

    Herr Sven Riska

  • Es geht hier darum, dass ein Eigentümer mehere Wohnungen in einer WEG hat und nicht in mehreren WEG`s. Gerade bei Kapitalanlegern kommt es doch häufig vor, bei uns jedenfalls.

    Okay... "Objekt" bedeutet bei uns Liegenschaft und nicht Einheit oder Wohnung.
    Und bei mehreren Einheiten innerhalb einer WEG erhält der Nutzer natürlich nur einen Umschlag. Das läuft aber bereits über die Stapel, wo der Nutzer auch nur einmal im "Anschreibenstapel" vorkommt und ihm dann die zusätzlichen Dokumente aus den "Abrechnungsstapeln" zugeordnet werden. Aber auch hier liegt die exakte Information über die Anzahl der Seiten des Empfängers ja noch vor dem Versandvorgang vor.

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    • Offizieller Beitrag

    Okay... "Objekt" bedeutet bei uns Liegenschaft und nicht Einheit oder Wohnung.
    Und bei mehreren Einheiten innerhalb einer WEG erhält der Nutzer natürlich nur einen Umschlag. Das läuft aber bereits über die Stapel, wo der Nutzer auch nur einmal im "Anschreibenstapel" vorkommt und ihm dann die zusätzlichen Dokumente aus den "Abrechnungsstapeln" zugeordnet werden. Aber auch hier liegt die exakte Information über die Anzahl der Seiten des Empfängers ja noch vor dem Versandvorgang vor.

    E-Post über Nutzerinfo ist z.B. ein Szenario. Wir können das ganze nicht halb lösen, da es sonst zu Fehlern kommen wird, in denen Zahlen nicht stimmen. Pro Nutzer können wir es anzeigen (und in Klammern dahinter können wir die Objekte anzeigen und diese alphabetisch sortieren). Dann würde die facilioo Ansicht stimmen und der Hausverwalter müsste entscheiden, zu welchem Objekt er die Kosten zählt. Stehen z.B. zwei Liegenschaften hinter dem Nutzer, so müsste man für sich selbst eine Verrechnung bestimmen. Vielleicht funktioniert das so für Sie?

  • Das hört sich ehrlich gesagt nicht wirklich komfortabel (und überhaupt nicht praktikabel) an, wenn ich zur Ermittlung der abrechenbaren Portokosten für ein Objekt erst einen vollständigen Export sämtlicher Versandvorgänge für alle Mieter/Eigentümer/Partner usw. erstellen und danach (und nach der Umwandlung von mehreren Tausend Zeilen CSV in eine Exceltabelle) mit Filtern und Sortieren eine möglichst sinnvolle Übersicht basteln muss. Und zwar für jedes einzelne Objekt.
    Wir benötigen - als Mindestanforderung - eine objektbezogene(!) Abrechnung der angefallenen Kosten und der Seitenanzahl, getrennt nach Versandvorgang. Letzteres kann der Einfachheit halber auch über das (Versand-)Datum geregelt werden.
    Und wenn das Pflicht ist, dann wäre der exakte Ausweis der Nutzerdaten (zur Abrechnung von Individualkosten gem. Beschluss der GdWE) innerhalb dieser Objektabrechnung die Kür.

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