nachdem das Thema Berechnung von Porto pro Einheit, etc ja offensichtlich noch nicht auf der Zielgerade ist.
Bitte einen Quickwin bereitstellen:
wir wollen die Guthabenliste zum Download als csv. dann können wir wenigstens ohne Bleistift und Taschenrechner das Porto selbst ermitteln. Bitte bei der Guthabenübersicht einen Downloadbutton bereitstellen
EPost: Anzeige/Auswertung der individuellen Versandkosten (pro Nutzer/Einheit/Objekt)
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Diese "Information" im Frontend - mit der wir unsere Abrechnung der Versandkosten vornehmen (müssen) - ist hier aber schlicht falsch. Und die korrekten Werte lassen sich nur mittels zeitraubender Recherche durch einen Admin (normale Nutzer kommen ja nicht zu "Guthaben") ermitteln. Jeden Abend noch 30 Minuten für die manuelle Portoermittlung aufwenden zu müssen, ist für mich eigentlich keine Option.
Die Guthaben-Übersicht lässt sich doch aber mit diesen beiden Zugriffsrechten anzeigen.
Mein angelegter Test-Mitarbeiter hat ausschließlich diese beiden Rechte gerade erhalten und sieht in den Einstellungen den Menüpunkt Guthaben und darin wie gehabt alle Zu- und Abgänge.
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Die Seitenzahl im Frontend ist nur zur Information. Die eigentliche Berechnung findet nachträglich im Backend statt. Das heisst für diesen Fall, dass dieser 'undefined' Fehler keine Auswirkung haben wird. Im Postausgang lässt sich zusätzlich rausfinden, dass die Seiten dabei waren.
Darum geht es aber nicht. Die anschließende Berechnung im Bereich "Guthaben" ist korrekt, und auch Albert hat das auch so beschrieben. Die eigentliche Frage ist doch: Was bringt mir die Vorschau, wenn sie nicht korrekt berechnet wird? Ich hatte genau das gleiche Problem. Der Support hat zu meinem Ticket wieder nur Rückfragen gestellt, und erst durch Alberts Beitrag habe ich verstanden, warum es zu den unterschiedlichen Berechnungen kommt: Es sind die manuell hinzugefügten Seiten, die nicht erfasst werden. Das ist doch eindeutig ein Bug, der behoben werden sollte. Oder liege ich da falsch?
- Notiz Administration: gekürzt, da persönliche Meinung -
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In 99% der Fälle (bei uns 100%) geht es um den großen Stapelversand für eine(!) Liegenschaft. Ein Versandvorgang betrifft also immer nur ein Objekt.
Wir haben folgende 2 Usecases, bei welchen Stapel gleich mehrere Objekte betreffen:
1. Mahnungen - Wir erstellen Mahnungen in einem Rutsch für den Gesamtbestand, wobei die Dateien über die Importschnittstelle bereitgestellt werden.
2. Monatsabrechnungen für Mietshäuser und SEV. auch hier werden die Dokumente in einem Rutsch erstellt und über die Importschnittstelle bereitgestellt.
Der Einfachheit wegen kann ich (zumindest zunächst) für die Kostenerfassung bei Objektübergreifendem Versand verzichten.
Vielleicht als Anregung zur Kostenerfassung (sofern es die Sache vereinfachen würde): mir würde es ausreichen, wenn die Anzahl der Seiten je Versandvorgang und Empfänger ausgewertet würde. Auf die Darstellung des Euro-Betrags kann ich verzichten. Hintergrund: Wir rechnen nicht unsere tatsächlichen Kosten (E-Post) ab, sondern nach Seitenpreis plus Porto. -
also ich kann das Thema nur auch nochmal unterstreichen.
Wir haben WEGs mit mehreren hundert Einheiten. Wenn ich nun aus der Guthabenliste von Hand per Screenshot die Versandkosten addieren soll bin ich locker 30 min beschäftigt. Daher bräuchten wir mindestens eine exportierbare Guthaben-Liste, die ich dann in Excel vernünftig auswerten kann! -
hier möchte ich vorsichtshalber nochmal nachfragen:
wenn ich auf "Guthaben" klicke geht ein Pop-Up-Fenster auf in dem ungefähr 10 Briefe untereinander dargestellt sind. für weitere Briefe muss ich scrollen. Exportieren lässt es sich nicht, auswerten auch nicht.
schaue ich nicht auf die richtige Guthabenliste? oder habe ich den Export-Button übersehen? -
- Offizieller Beitrag
nachdem das Thema Berechnung von Porto pro Einheit, etc ja offensichtlich noch nicht auf der Zielgerade ist.
Bitte einen Quickwin bereitstellen:
wir wollen die Guthabenliste zum Download als csv. dann können wir wenigstens ohne Bleistift und Taschenrechner das Porto selbst ermitteln. Bitte bei der Guthabenübersicht einen Downloadbutton bereitstellenBitte einmal so nochmal an den Support schicken - das sollten wir kurzfristig hinkriegen.
Darum geht es aber nicht. Die anschließende Berechnung im Bereich "Guthaben" ist korrekt, und auch Albert hat das auch so beschrieben. Die eigentliche Frage ist doch: Was bringt mir die Vorschau, wenn sie nicht korrekt berechnet wird? Ich hatte genau das gleiche Problem. Der Support hat zu meinem Ticket wieder nur Rückfragen gestellt, und erst durch Alberts Beitrag habe ich verstanden, warum es zu den unterschiedlichen Berechnungen kommt: Es sind die manuell hinzugefügten Seiten, die nicht erfasst werden. Das ist doch eindeutig ein Bug, der behoben werden sollte. Oder liege ich da falsch?
- Notiz Administration: gekürzt, da persönliche Meinung -
Der Bug wurde behoben. Sollten manuell hochgeladene Dateien bei Ihnen nicht gezählt werden, bitte die Datei an den Support melden. -
hier möchte ich vorsichtshalber nochmal nachfragen...
Entweder auf Guthaben links oben klicken oder bei Einstellungen --> facilioo --> Guthaben
Es erscheint die zusammengeklappte Monatsübersicht:Klicke ich einen der Monate an, öffnet sich das Popup und die einzelnen Briefe werden aufgelistet:
Aber wie schon bekannt, nützt das alles nichts, da Standard-User mit diesen Daten nichts anfangen können.
Wäre ich auf diese Daten angewiesen, hätte ich mir schon längst eine hässliche Krücke in Form einer Exceldatei gebaut, die per Copy/Paste mit den Daten gefüttert wird. Aber jetzt wird von facilioo vielleicht doch noch etwas realisiert. -
- Offizieller Beitrag
heute Abend ist ein Export im Deployment mit enthalten (gegen 22:00 Uhr), um erstmal zu prüfen, wir nah wir damit an eine Lösung kommen. Bitte den Hinweistext beachten.
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heute Abend ist ein Export im Deployment mit enthalten (gegen 22:00 Uhr), um erstmal zu prüfen, wir nah wir damit an eine Lösung kommen. Bitte den Hinweistext beachten.
das freut mich aber, dass hier was tut! Ich habe mir den Export jetzt mal kurz angesehen.
Die Anzahl der Seiten (die in den meisten Fällen die Basis für die Kalkulation für den Kunden sein dürfte) wird derzeit nicht exportiert. Bleibt das so, oder ist der Export aktuell noch in der Entwicklung?
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Bitte einmal so nochmal an den Support schicken - das sollten wir kurzfristig hinkriegen.
Der Bug wurde behoben. Sollten manuell hochgeladene Dateien bei Ihnen nicht gezählt werden, bitte die Datei an den Support melden.leider nicht behoben. Ich habe ein Video unter dem Ticket SUP-26692 zu Verfügung gestellt.
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das freut mich aber, dass hier was tut! Ich habe mir den Export jetzt mal kurz angesehen.
Die Anzahl der Seiten (die in den meisten Fällen die Basis für die Kalkulation für den Kunden sein dürfte) wird derzeit nicht exportiert. Bleibt das so, oder ist der Export aktuell noch in der Entwicklung?
Könnte sich bitte jemand dazu äußern? Andernfalls werde ich meine Verträge auf die tatsächlichen Kosten umstellen müssen, was zu einem Umsatzverlust führt. Derzeit finde ich allerdings keine andere Möglichkeit, die Portokosten seitenbezogen zu erfassen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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Ich würde mir ebenso einen Datenexport wünschen, der auch die Seitenanzahl angibt. Außerdem sollte das Exportdatum einstellbar sein oder ein Versanddatum innerhalb der Excel-Datei vermerkt werden.
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Für uns ist diese Liste momentan auch relativ nutzlos. Ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber wir berechnen bei einer WEG die Portokosten generell pro Objekt und nicht pro Nutzer oder Einheiten etc...
Es muss doch möglich sein die Portokosten einer einzelnen WEG herauszufiltern?! Selbst wenn alle Nutzer einzeln aufgelistet sind, wäre es ok. Dann kann man sich wenigstens die für einen selbst benötigten Daten herausfiltern.
Bitte Bitte
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Für uns ist diese Liste momentan auch relativ nutzlos. Ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber wir berechnen bei einer WEG die Portokosten generell pro Objekt und nicht pro Nutzer oder Einheiten etc...
Es muss doch möglich sein die Portokosten einer einzelnen WEG herauszufiltern?! Selbst wenn alle Nutzer einzeln aufgelistet sind, wäre es ok. Dann kann man sich wenigstens die für einen selbst benötigten Daten herausfiltern.
Bitte Bitte
die Liste ist nach Objekt sortiert, damit man genau diese Auswertung pro Objekt machen kann. Rechnet man die Werte pro Objekt zusammen, so müsste der richtige Wert rauskommen, wenn man nicht folgendes Szenario dabei hat:
in diesem Beispiel hat Ulrich Stuke Porto gespart, da er in einem Brief für zwei Objekte informiert wurde. Das ist genau der Fall, den wir nicht auseinander rechnen können. Wenn dies allerdings für die meisten kein Problem ist, sollte die Liste nützlich sein.
Könnte sich bitte jemand dazu äußern? Andernfalls werde ich meine Verträge auf die tatsächlichen Kosten umstellen müssen, was zu einem Umsatzverlust führt. Derzeit finde ich allerdings keine andere Möglichkeit, die Portokosten seitenbezogen zu erfassen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Wir speichern aktuell die Seitenzahlen nicht bei dem Versand ab, sondern nur den Preis pro Brief (hier an den Nutzer). Das können wir aber bei Zeiten nachrüsten.
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Wir speichern aktuell die Seitenzahlen nicht bei dem Versand ab, sondern nur den Preis pro Brief (hier an den Nutzer). Das können wir aber bei Zeiten nachrüsten.
Um die Kosten in der Guthaben-Übersicht komplett nachvollziehen zu können, ist die genaue Aufschlüsselung jedes einzelnen Briefes notwendig, mit dem Bezug zu eurer Preisliste.
Beispiel 23. September:
61 x E-Post à 1 Seite Duplex Farbe = 61 × 0,81 € = 49,41 € * 1,19 = 59,17 €
5 x E-Post à 2 Seiten Duplex Farbe = 5 × 1,42 € = 7,10 € * 1,19 = 8,55 €Ich denke übrigens immer noch, dass die E-Post falsch abgerechnet wird.
Beispiel: Der Klassiker, das Erstanschreiben mit Zugangsdaten für die KundenApp.
Laut Preisliste kostet 1 Seite Duplex Farbe 0,81 € zzgl. USt.Ich verschicke 10.000 solcher Briefe:
10.000 × 0,81 € = 8.100 € zzgl. USt. × 1,19 = 9.639 €
Ihr rechnet ab:
10.000 × 0,97 € = 9.700 € inkl. USt.
Die Differenz beträgt hier also 61 € und irgendjemand zahlt zu viel oder zu wenig Umsatzsteuer … -
Noch ein weiteres Thema zur Preisberechnung
Ich weiß, eure Preise sind nicht die der Deutschen Post, denn ihr könntet im Hintergrund ja sonst was für einen E-Post-Anbieter nutzen oder die Briefe im eigenen Druckzentrum drucken. Wenn ihr die Preise zumindest von der Deutschen Post adaptiert, konnte ich Folgendes beobachten.Mein S/W Duplex Beispielbrief hat 10 Seiten, also 5 Blatt (facilioo meint mit Seiten eigentlich Blätter in der Preisliste).
facilioo: 10 Seiten = 5 facilioo-Seiten = 1,84 €
Deutsche Post: 10 Seiten = 5 Blatt
= 1 Kompakt-Brief (inkl. 4 Blatt) + 1 zusätzliches Blatt
= 1,06 € + 0,05 € = 1,11 €Der Kompakt-Brief bei der Deutschen Post endet nicht bei 4 Blatt, sondern bei 50 g! Unser größter Brief hatte bis jetzt 16 Seiten = 8 Blatt und war immer noch ein Kompakt-Brief mit 4 Zusatzblättern, der 1,06 € + 4 × 0,05 € = 1,26 € zzgl. USt. gekostet hat. facilioo hätte laut Preisliste aber 2,14 € zzgl. USt. berechnet.
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Um die Kosten in der Guthaben-Übersicht komplett nachvollziehen zu können, ist die genaue Aufschlüsselung jedes einzelnen Briefes notwendig, mit dem Bezug zu eurer Preisliste.
Beispiel 23. September:
61 x E-Post à 1 Seite Duplex Farbe = 61 × 0,81 € = 49,41 € * 1,19 = 59,17 €
5 x E-Post à 2 Seiten Duplex Farbe = 5 × 1,42 € = 7,10 € * 1,19 = 8,55 €Ich denke übrigens immer noch, dass die E-Post falsch abgerechnet wird.
Beispiel: Der Klassiker, das Erstanschreiben mit Zugangsdaten für die KundenApp.
Laut Preisliste kostet 1 Seite Duplex Farbe 0,81 € zzgl. USt.Ich verschicke 10.000 solcher Briefe:
10.000 × 0,81 € = 8.100 € zzgl. USt. × 1,19 = 9.639 €
Ihr rechnet ab:
10.000 × 0,97 € = 9.700 € inkl. USt.
Die Differenz beträgt hier also 61 € und irgendjemand zahlt zu viel oder zu wenig Umsatzsteuer …tatsächlich runden wir die dritte Stelle nach dem Kommata immer auf. Kostet ein Brief 0,913 Cent, so wird daraus 0,92 Cent in der Abrechnung. Das mag nicht ganz korrekt sein, allerdings sagen wir auch nicht, dass wir die Kosten der Post 1:1 durchreichen können, sondern aktuell nur zwischen 0.991:1 und 0.999:1 genau. Die Gründe dahinter sind rein technischer Natur. Aufladungen des Guthaben finden nur brutto statt, da wir in den Anfangsjahren von diesem Modul mit Kritik überlaufen wurden, das eine Aufladung über 100€ nicht 119€ bedeuten könnte. Rückwirkend gesehen war es ein Fehler auf diesen Wunsch unserer Kunden zu hören. Dies löst genau an dieser Stelle Probleme aus, da Rundungsfehler entstehen.
Wir haben das bisher aus zwei Gründen nicht korrigiert: 1) wir sind die einzige Plattform am Markt, die nicht zwischen 10 und 20 Cent pauschal bei Briefen aufschlagen. 2) der Umbau auf reine Nettopreise sowie die damit verbundene Kommunikation würde ein fünfstelliges Budget erfordern. Bei der Umsetzung und Fokusierung der Entwicklungsteams würde es zwangsweise zu der Frage kommen, warum facilioo keine Aufschläge durchführt. In dem Modul entstehen pro Jahr über 300 Supportfälle, in denen wir mit der deutschen Post sprechen müssen, wo Brief xy abgeblieben ist. Dies ist der größte Bereich des facilioo Supports. Die meisten dieser Supportfälle entstehen nicht bei uns, sondern bei der Post selbst. Trotzdem zahlen wir seit Jahren dieses Guthaben wieder aus, obwohl wir zumeist nicht der Verursacher sind und dies als Verlust auf unserer Seite einbuchen.
Die Situation ist für beide Seite (facilioo und für uns unsere Kunden) nicht zufriedenstellend. Wir diskutieren seit über einem Jahr, wie wir mit der Situation zukünftig umgehen wollen. Ideen sind: a) Kunde richtet sich selbst ein Konto bei der Post ein und zahlt Rechnungen direkt an die Post b) Einbindung andere Unternehmen wie E-PIN um die Fehlerquote zu senken c) Umstellung auf netto Beträge d) Erhöhung der Kosten für den Postausgang, um Teile des Supports zu entlasten e) Maßnahmen zum Abbau von Postsendung fokusieren (Änderungen von Gesetzen mit Hilfe von Verbänden, damit mehr digital gesendet werden darf). Hier wird es eine Lösung geben, allerdings nicht mehr in 2024. Das Ziel ist eine saubere Lösung, die möglichst keine Mehrkosten bei unseren Kunden verursacht und unsere Kosten senkt. Übrigens: steuerlich ist das korrekt. Aber es ist richtig, dass facilioo zwischen 0,1 und 0,9 Cent pro Brief fakturiert, je nachdem, wie groß die Rundungsabweichung bei der Steuerumrechnung ist.
Zu dem zweiten Post: das überprüfen wir intern im nächsten Sprint. Eine so große Abweichung wäre in den Unternehmenszahlen aufgefallen, irgendwas kann dort nicht 100%ig stimmen.
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die Liste ist nach Objekt sortiert, damit man genau diese Auswertung pro Objekt machen kann. Rechnet man die Werte pro Objekt zusammen, so müsste der richtige Wert rauskommen, wenn man nicht folgendes Szenario dabei hat:
in diesem Beispiel hat Ulrich Stuke Porto gespart, da er in einem Brief für zwei Objekte informiert wurde. Das ist genau der Fall, den wir nicht auseinander rechnen können. Wenn dies allerdings für die meisten kein Problem ist, sollte die Liste nützlich sein.
Wir speichern aktuell die Seitenzahlen nicht bei dem Versand ab, sondern nur den Preis pro Brief (hier an den Nutzer). Das können wir aber bei Zeiten nachrüsten.
das wäre super und danke für die rasche Rückmeldung! Den Auftrag für die neue Liegenschaft habe ich gestern erhalten und habe wieder Portokosten nach Seiten angegeben. Also jetzt müsst ihr was machen😅💪
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